Hickersberger - innere Ruhe hat im Spielaufbau gefehlt
Friday, November 16. 2007:
ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger: "In der ersten Hälfte haben wir nicht gut gespielt, da hatten wir zu viel Respekt und Ehrfurcht vor den Engländern. Wir haben die Bälle zu schnell verloren, sind der Musik hinterher gehlaufen. Nach der Pause waren wir ebenbürtig, allerdings ohne große Chancen. Wir haben keine innere Ruhe im Spielaufbau gehabt. Die Sicherheit am Ball war bei den Engländern größer als bei uns. England hatte mehr Klasse als die Elfenbeinküste. Man darf das Match nicht nur nach dem Resultat beurteilen!"
ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger: "In der ersten Hälfte haben wir nicht gut gespielt, da hatten wir zu viel Respekt und Ehrfurcht vor den Engländern. Wir haben die Bälle zu schnell verloren, sind der Musik hinterher gehlaufen. Nach der Pause waren wir ebenbürtig, allerdings ohne große Chancen. Wir haben keine innere Ruhe im Spielaufbau gehabt. Die Sicherheit am Ball war bei den Engländern größer als bei uns. England hatte mehr Klasse als die Elfenbeinküste. Man darf das Match nicht nur nach dem Resultat beurteilen!"
ÖFB-Torhüter Alexander Manninger: "England beherrscht seit Jahren den direkten Fußball. Sie haben nicht viel gekünstelt, sondern den Ball laufen lassen. Das tut jeder Mannschaft weh, wenngleich wir gut mitgespielt haben. Vor der Ecke zum 0:1 war der Zusammenprall mit Cole, bei dem ich eigentlich ein Foul gesehen habe."
ÖFB-Verteidiger Martin Stranzl: "Nach dem guten Beginn waren wir in weiterer Folge zu passiv. Da ist es schwierig, auf den ballgebenden Spieler Druck auszuüben. In der zweiten Hälfte ist es uns wieder besser gelungen die Bälle zu halten. Gefährliche Situationen waren aber - so ehrlich muss man sein - Mangelware. Alles in allem wäre mehr möglich gewesen, denn so gravierend war der Unterschied nicht." (Quelle: oefb.at)
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